Was ist ein Opportunist - und weshalb wir in der politischen und sozialen Diskussion daran denken sollten.
Was wollte Leonard Cohen mit diesem Lied zum Ausdruck bringen. Es enthält Anspielungen auf König David (Altes Testament), was aber wohl nicht gemeint ist. Vielmehr wird hier von ihm eine Analyse seiner Person und sein Verhältnis zu Frauen artikuliert, wie es sich auch in anderen Liedern von ihm widerspiegelt.
Die Anrede- und Schlussformeln von Schreiben haben sich im Lauf der zeit gewandelt. Aber was bringen sie überhaupt zum Ausdruck ? Will der Absender etwas mit seinen Formulierungen sagen oder lässt sich für den Empfänger eine bestimmte Einstellung des Absenders ihm gegenüber daraus ablesen ? Die Vielfalt der sprachlichen Möglichkeiten wird zugunsten einer Stereotypizität nicht genutzt.
Das Sein: Ist es - wie bei Hamlet in seinem Ausspruch "To be or not to be" beschränkt auf das Hier im Gegensatz zum Tod, oder ist es umfassend im Sinne einer metaphysischen Frage zu verstehen ?
Es gibt immer wieder Tage, die jedes Jahr kommen - wie Sylvester. Muss das wirklich sein. Immer wieder...
Ein Liebeslied. Gefühlsbetont. Es ist das, was wir in Ansehung von Köln Silvester 2015 wohl vergessen. Die Frau nicht als Objekt, sondern als gleichwertig, als Partner - jemanden, den wir wollen und brauchen. Sie ist eigenständig, hat Rechte wie jeder.
Wie ist es, wenn der Frühling kommt, man selbst nicht richtig in die Gänge kommt - und dann noch das.....
Die ewige Nacht - und dann ? Dann wird es für immer hell erleuchtet sein.
Der Hund, stets ein treuer Begleiter. Doch einmal ist er nicht mehr da. Was bleibt ist die Erinnerung.
> Tschüss
Die Wahrheit ist nicht absolut. Sie ist das Ergebnis einer Rechtsfindung, die häufig genug die Betroffenen verwundern lässt. Das Gedicht setzt sich damit inhaltlich auseinander.
Es wird der Ansicht Ausdruck verliehen, dass die Rechtsprechung nicht dazu dienen kann, Recht im Sinne von Wahrheit zu sprechen, sondern allenfalls Recht zur (vermeintlichen) Befriedung zu setzen. Dies beruht teilweise auf einer Voreingenommenheit der erkennenden Richter, teilweise auch darauf, dass sich die naturwissenschaftliche Wahrheit nicht feststellen lässt. Recht und Unrecht liegen damit eng zusammen, lassen sich teilweise nicht unterscheiden.
Der Traum ist ein Phantasieprodukt, welcher aber häufig durch Wünsche und Ängste angeregt wird.
"Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes.
Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen
meist nur teilweise oder gar nicht erinnern.[1] Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale
Aktivität […] die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als „[…] eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt
und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt
den Traum als „[…] a form of madness“
(1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung)
statt.Fantasievorstellungen und Imaginationen,
die im wachen Bewusstseinszustand erlebt
werden, werden als Tagtraum bezeichnet."
(Wikipedia: Traum)
Sensa: Gedanken zur deutschen Sprache. Was sagt die Behauptung, das Nichts ist weniger als nichts, überhaupt aus ? Beinhaltet sie nicht zugleich stets das Gegenteil ?
Doppelsinnigkeit gibt es in verschiedenen Bereichen. Ich verweise dabei auch auf > Stilkunst - ein Lehrbuch deutscher Prosa.
Jonny ist der Besuchskater. Und er bekommt dann auch immer etwas zum Fressen. Aber einmal hatte er - nach seiner Ansicht - Grund zur Beschwerde. Eine kleine bebilderte Geschichte, bei der die Bilder schon für sich sprechen.
Prosa > Katerbeschwerde
Ein kritisches Gedicht zum Joggen. Der Verfasser joggt selber, weiß aber um die Gefahren des Joggens gerade auf hartem Untergrund. Von daher sucht er sich selbst Gegenden zum joggen mit weichen Boden (Sandböden) aus.
Gedichte > Läufer
1521 fand in Worms der von Karl V. einberufene Reichtag statt, in dessen Mitteilpunkt ein Reichsregimeregiment zur Verwaltung des Reichs und für die Verteidigung (in Ansehung der Bedroihung durch das onsmanische Riech) die Reichsmatrikelordnung standen. Gleichzeitig wurden zwischen Karl V. und seinem Bruder Ferdinand Besitzungen geteilt (was zur Bildung der österreichischen Linie des Hauses Habsburg führte). Während des Reichstags erschien auch Martin Luther, der auf Betreiben der katholischen Kirche vorgeladenb war, und dort geächtet wurde.
Der Roman behandelt die Ächtung und die dadurch für Luther bestehende Gefährdung. > Der Seher < ist ein junger Schmiedgeselle, der die Gafahr für Luther vorhersieht und mit Hilfe eines Geistlichen und einer Marketenderin versucht die Gefahr für Luther abzuwenden.
Der Roman wird unvollständig eingestellt. Die jeweils neuen Kapitel werden hier bekanntgegeben.
Der Leser wird gebeten, zu prüfen, wann es eine Ergänzung gibt.
Kapitel 1 - 3
Der Geistliche nimmt Kontakt zum Seher (dem Gesellen des Schmieds) und einer Merketenderin auf; vom Gesellen erfährt er von dem vorgesehenen Attentat auf Luther. Mit der Merketenderiun und dem Gesekken vereinbart er eine Hilfsaktion für Luther. Der Schmied wird eingweiht.
Kapitel 4 und 5 (eingestellt: 11.11.2013)
Der Verbündete gegen die Verschwörung des Klerus wird gefunden.
Wird die Wirklichkeit der Staatsidee einer Demokratie gerecht ? Gedanken dazu auf > Philosophie.
Philosophie ist der Versuch der Erfassung des Hier und Jetzt in der Erkenntnis, dass dies nicht möglich ist.
Hektik, Stresss, Begriffe die wir alle kennen. Alles muss schnell geschehen. Das Berufsleben nimmt uns vollkommen ein. Erst spät merken wir, was wir versäumt haben, zu spät. > In einer Welt der Eile < handelt davon.
Wie heißt es doch: Der Tag hat 24 Stunden. Und wenn der nicht reicht, nehmen wir noch die Nacht dazu.
Ein etwas älteres > Gedicht > . Wiederaufgefunden.
Eine kleine Homage an die Tochter.